Joyk Therapiepuppen

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Diese besonderen Puppen, ganz aus weichem anschmiegsamen Stoffen gefertigt, wecken intensive Gefühle. Die Puppen sind weich gefüllt und am Po beschwert, was dazu auffordert, die Therapiepuppen wie richtige Babys zu halten und zu tragen. Die feinen Gesichtszüge und ausdrucksstarken Augen fordern Aufmerksamkeit und Fürsorge ein.

Empathie-Puppen übernehmen im Spiel und in der Therapie die Rolle einer geliebten Person. Aufgrund ihres weichen Körpers und der klaren Gesichtsstruktur, mit der „echten” Stupsnase, wecken Sie die Zuneigung, das Vertrauen und den natürlichen Fürsorgeinstinkt. Bei der Gestaltung der Gesichtszüge wurde den Augen der Therapiepuppen eine besondere Bedeutung beigemessen. Es wurde viel Wert darauf gelegt, dass es so scheint als würde ein ständiger Blickkontakt bestehen. Diese Besonderheit dient der Entwicklung einer starken emotionalen Bindung, welche Voraussetzung für das Erlernen sozialer Kompetenzen ist. Es hat sich gezeigt, dass Angstzustände und Stress, bei Menschen mit Defiziten in der Sinnesentwicklung, durch den Umgang mit den Puppen verringert werden können. Neue Gefühle werden entdeckt, ihre Entwicklung unterstützt und das Verständnis für Emotionen gefördert.

Das Spiel mit Puppen ist bei Kindern von grundlegender Bedeutung. Die kleinen Gefährten spenden Trost und unterstützen in schwierigen Situationen. Sie sind als ständiger Begleiter unerlässlich für den Übergang in die Selbsständigkeit. Im spielerichen Umgang mit Puppen wird Erlebtes verarbeitet, sowie verantwortungsvoller Umgang miteinander gelernt, die Interaktion zwischen den Kindern wird gefördert. Viele Erwachsene denken, dass Jungen nicht mit Puppen spielen sollten, da sie dadurch zu viele feminine Eigenschaften entwickeln könnten. Allerdings benötigen Jungen genau wie Mädchen Objekte, wie die Joyk Puppen, mit denen sie Empathie und soziale Fähigkeiten üben und erlernen können. Gerade Jungen brauchen, wenn sie Rollenspiele spielen, Bestätigung durch Erwachsene.